Zwei Jahre Meloni: Zwischen radikalem Rand und bürgerlicher Mitte?
Shownotes
Als Giorgia Meloni vor zwei Jahren die Parlamentswahl in Italien gewann, war von einer möglichen „Katastrophe für Europa“ und einer „historischen Zäsur“ die Rede. Heute hat sich der Blick auf die italienische Ministerpräsidentin ausdifferenziert. Die einen sehen in Meloni eine zwar ausgeprägt rechte, im Grundsatz aber pragmatische Politikerin. Für andere wiederum ist sie eine Art Wölfin im Schafspelz, die sich nach außen konziliant zeige, im Kern aber eine autoritäre Agenda verfolge. Mit dem Italien-Experten Nino Galetti schauen wir in dieser Folge unseres Podcast genauer auf die bisherige Politik Melonis und ihrer oft als postfaschistisch bezeichneten Partei Fratelli d’Italia. Nino Galetti leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom.
Mehr zu den ersten zwei Jahren Meloni-Regierung gibt es in diesem Bericht von Nino Galetti:
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/content/giorgia-meloni-zwischen-allen-stuehlen
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